Dickdarmspiegelung = Darmkrebsvorsorge
bei einer dickdarmspiegelung, wird ein schlauch über den anus eingeführt. das koloskop ist ausgestattet mit einer hochauflösenden kamera, einer lichtquelle und arbeitskanälen. Dadurch lässt sich eine genaue beurteilung
des dickdarms darstellen. Bei offenen Fragen können ca. 20 cm des dünndarms zusätzlich untersucht werden. eine vollständige untersuchung des dünndarms ist technisch möglich, aber selten notwendig.
darmkrebs
Jeder 20te erkrankt heutzutage an darmkrebs. in deutschland kommt es pro Jahr zu 60000–70000 neuerkrankungen. durch die vorsorgekoloskopie wurde ca. 120000 dickdarmkrebs in den letzten 9 jahren verhindert.
meist entwickelt sich darmkrebs aus zunächst gutartigen wucherungen sogenannten polypen. Jeder dritte über 55 Jahren besitzt solche polypen. der anteil hier im kreis rosa dargestellt.
warum?
- zweithäufigste krebstodesursache
- jährlich 60000 bis 70000 neuerkrankungen in deutschland
- 30000 menschen im Jahr sterben an den folgen
- Sterberate ist das 5fache höher als im straßenverkehr
wer?
- frauen ab 55 jahren und männer ab 50 jahren
- familiäre belastung (erste Vorsorge 10 Jahre füher)
- blut im oder auf dem stuhl
- beschwerden, z.B. stuhlunregelmäßigkeiten
vielleicht haben sie gute argumente trotzdem keine darmspiegelung machen zu lassen. Sie sind 50 Jahre alt fühlen sich super, haben einen gesunden appetit und das mit der verdauung ist beneidenswert. Die Symptome für Darmkrebs sind heimtückisch, denn es gibt keine typischen.
zu dem thema „blut im stuhl“ mit hämorrhoiden zu erklären, gibt ihnen die statistik recht. Das problem ist jedoch, dass darmkrebs in begleitung zu den hämorrhoiden auftreten kann. man kann ja „läuse und flöhe“ haben d.h. hämorroiden und darmkrebs.
deshalb Vorsorge
bei einer darmspiegelung ist der dickdarm komplett einsehbar und zum heutigen zeitpunkt die untersuchung mit der höchsten genauigkeit. zudem lassen sich nicht nur polypen finden, sie können auch gleich entfernt werden. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit an darmkrebs zu erkranken bis zu 90 % verringert werden.
Dickdarmspiegelung = Darmkrebsvorsorge
bei einer dickdarmspiegelung, wird ein schlauch über den anus eingeführt. das koloskop ist ausgestattet mit einer hochauflösenden kamera, einer lichtquelle und arbeitskanälen. Dadurch lässt sich eine genaue beurteilung
des dickdarms darstellen. Bei offenen Fragen können ca. 20 cm des dünndarms zusätzlich untersucht werden. eine vollständige untersuchung des dünndarms ist technisch möglich, aber selten notwendig.
darmkrebs
Jeder 20te erkrankt heutzutage an darmkrebs. in deutschland kommt es pro Jahr zu 60000–70000 neuerkrankungen. durch die vorsorgekoloskopie wurde ca. 120000 dickdarmkrebs in den letzten 9 jahren verhindert.
meist entwickelt sich darmkrebs aus zunächst gutartigen wucherungen sogenannten polypen. Jeder dritte über 55 Jahren besitzt solche polypen. der anteil hier im kreis rosa dargestellt.
warum?
- zweithäufigste krebstodesursache
- jährlich 60000 bis 70000 neuerkrankungen in deutschland
- 30000 menschen im Jahr sterben an den folgen
- Sterberate ist das 5fache höher als im straßenverkehr
wer?
- frauen ab 55 jahren und männer ab 50 jahren
- familiäre belastung (erste Vorsorge 10 Jahre füher)
- blut im oder auf dem stuhl
- beschwerden, z.B. stuhlunregelmäßigkeiten
vielleicht haben sie gute argumente trotzdem keine darmspiegelung machen zu lassen. Sie sind 50 Jahre alt fühlen sich super, haben einen gesunden appetit und das mit der verdauung ist beneidenswert. Die Symptome für Darmkrebs sind heimtückisch, denn es gibt keine typischen.
zu dem thema „blut im stuhl“ mit hämorrhoiden zu erklären, gibt ihnen die statistik recht. Das problem ist jedoch, dass darmkrebs in begleitung zu den hämorrhoiden auftreten kann. man kann ja „läuse und flöhe“ haben d.h. hämorroiden und darmkrebs.
deshalb Vorsorge
bei einer darmspiegelung ist der dickdarm komplett einsehbar und zum heutigen zeitpunkt die untersuchung mit der höchsten genauigkeit. zudem lassen sich nicht nur polypen finden, sie können auch gleich entfernt werden. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit an darmkrebs zu erkranken bis zu 90 % verringert werden.
dickdarmspiegelung = darmkrebsvorsorge
bei einer dickdarmspiegelung, wird ein schlauch über den anus eingeführt. das koloskop ist ausgestattet mit einer hochauflösenden kamera, einer lichtquelle und arbeitskanälen. Dadurch lässt sich eine genaue beurteilung des dickdarms darstellen. Bei offenen Fragen können ca. 20 cm des dünndarms zusätzlich untersucht werden. eine vollständige untersuchung des dünndarms ist technisch möglich, aber selten notwendig.
darmkrebs
Jeder 20te erkrankt heutzutage an darmkrebs. in deutschland kommt es pro Jahr zu 60000–70000 neuerkrankungen. durch die vorsorgekoloskopie wurde ca. 120000 dickdarmkrebs in den letzten 9 jahren verhindert.
meist entwickelt sich darmkrebs aus zunächst gutartigen wucherungen sogenannten polypen. Jeder dritte über 55 Jahren besitzt solche polypen. der anteil hier im kreis rosa dargestellt.
warum?
- zweithäufigste krebstodesursache
- jährlich 60000 bis 70000 neuerkrankungen in deutschland
- 30000 menschen im Jahr sterben an den folgen
- Sterberate ist das 5fache höher als im straßenverkehr
wer?
- frauen ab 55 jahren und männer ab 50 jahren
- familiäre belastung (erste Vorsorge 10 Jahre füher)
- blut im oder auf dem stuhl
- beschwerden, z.B. stuhlunregelmäßigkeiten
vielleicht haben sie gute argumente trotzdem keine darmspiegelung machen zu lassen. Sie sind 50 Jahre alt fühlen sich super, haben einen gesunden appetit und das mit der verdauung ist beneidenswert. Die Symptome für Darmkrebs sind heimtückisch, denn es gibt keine typischen.
zu dem thema „blut im stuhl“ mit hämorrhoiden zu erklären, gibt ihnen die statistik recht. Das problem ist jedoch, dass darmkrebs in begleitung zu den hämorrhoiden auftreten kann. man kann ja „läuse und flöhe“ haben d.h. hämorroiden und darmkrebs.
deshalb Vorsorge
bei einer darmspiegelung ist der dickdarm komplett einsehbar und zum heutigen zeitpunkt die untersuchung mit der höchsten genauigkeit. zudem lassen sich nicht nur polypen finden, sie können auch gleich entfernt werden. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit an darmkrebs zu erkranken bis zu 90 % verringert werden.